Ab sofort ist mein Debütroman "Die sieben Tage der Maria Wagenstett" zu erwerben. Mein ganz besonderer Dank gilt Regina Schleheck, die mich in weiten Teilen des Schreibprozesses begleitet und den fertigen Text gegengelesen hat.
Georg lebt mit seinem Hund Ben in einem alten Bauwagen auf einer Waldlichtung, wohin es ihn nach einem gescheiterten Leben verschlagen hat. In der Einsamkeit findet er Ruhe und Halt. Als eines Abends ein fremder Wagen auf abgelegener Strecke Ben überfährt, gerät Georgs Welt aus den Fugen. Die Fahrerin, Maria Wagenstett, steht unter Schock und gibt außer ihrem Namen nichts von sich preis. Widerwillig nimmt Georg sie bei sich auf. Ihre Anwesenheit beschwört quälende Bilder aus der Vergangenheit in dem Alten herauf. Als Maria verschwindet, entdeckt er in ihrem Tagebuch eine ungeahnte Verbindung.
Unter dem Titel „A Happy Ending?“ kam am 30. Und 31. Mai 2015 ein Tanzprojekt von Petra Vetter (mit Texten von Bettina Lohaus) in Köln auf die Bühne, das es in sich hatte.
Kommentar einer Zuschauerin: "Eine gelungene Kooperation der Künste: ausdruckstarkes, berührendes Tanztheater, begleitet von virtuoser Klavier - Performance (Stücke von Dollar Brand - toll!), geprägt von Worten, die unter die Haut gehen. Vielen Dank für den schönen Abend!"
nähere Infos zum Stück:
Beim Kurzgeschichten-Wettbewerb (2012-II, HAF) gewann ich mit "Nicht wie jede Weihnacht" den dritten Preis.
Kommentar der Jury:
Hier erleben wir ein Kammerspiel, das dem Leser einen erschütternden Einblick in die Verlogenheit eines Ehemannes gewährt. Die Autorin spielt vortrefflich
mit Andeutungen und zeigt, wie die Kunst des größtmöglichen Verdichtens auf den Punkt zielen kann. _
"Nicht wie jede Weihnacht" (3,5 Minuten)
Anthologie des Netzkritzler-Schreibwettbewerbs
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